Samstag, 15. März 2014

Ostera

Da Ostera bald vor der Tür steht, hier ein Beitrag von mir: 

Ostara ist auch bekannt als Ostern, Fest der Bäume oder Tag der Frauen.

Ostera ist das Fest des Frühlings und findet an der Tag und Nachtgleiche statt. Astrologisch gesehen passiert die Sonne an diesem Tag den Äquator, was normalerweise auf den 20. oder 21. März fällt. Der Name geht auf die Göttin Eostere zurück, deren Symbole Hasen (steht für Fruchtbarkeit) und Eier (symbolisiert die Erschaffung) waren. Daher kommen in der heutigen Zeit auch die Osterhasen und die Ostereier.

Ostera ist die Zeit der Erneuerung und des Erwachens. Die Erde erwacht aus ihrem tiefen Schlaf. Es ist die Zeit des Pflanzens, der Kinder, der jungen Tiere und der Fruchtbarkeit.
Ostera verspricht Freiheit von der Winterdepression und gibt Hoffnung und Träume zurück. Im Frühling ist der Kindliche Aspekt Mutters angesprochen. Die Verspieltheit, Wildheit und Freiheit. Sie ist eine kreative Energie, die nicht zivilisiert und unterdrückt wurde. Sie sieht mit klaren Augen und hat keine Scham davor nackt zu sein. Im Frühling, wenn die Natur aufwacht und sich verändert, kommt sie zu uns, lässt die Blumen blühen, die Schmetterlinge aus ihren Kokons schlüpfen und verwandelt Kaulquappen in Frösche.

Ich werde Ostera dieses Jahr feiern, indem ich etwas Pflanze. Kräuter im Garten, Gemüse, vielleicht sogar einen kleinen Baum. Ich werde es sehen.
Somit mache ich der Natur ein Geschenk. 

Montag, 3. März 2014

Masken


Das Thema kam mir in den Kopf, weil momentan Fasching ist. Jeder läuft mit Masken durch die Gegend. Dabei sind die Masken nicht ausschließlich auf das Gesicht bezogen, sondern auf den ganzen Körper. 
Auch heute werden die Masken noch dazu genutzt, die eigene Persönlichkeit zu stärken oder sogar zu verändern. Die Masken schenken ein größeres Selbstvertrauen, weil sie jemanden zu jemand anderes werden lassen, wie er eigentlich ist. 
Mir ist in den letzten Tagen aufgefallen, dass viele Frauen, vor Allem die, die weniger selbstbewusst sind, in sehr kurzen Röcken und sehr Figurbetonten Kleidchen herumlaufen. Viele dieser Mädels sind im Normalfall alles andere als Selbstbewusst.(Nicht alle, aber viele). Sie verhalten sich völlig anders, solange sie dieses Kostüm tragen, dabei versteckt das Kostüm sie nichteinmal. Man kann sie immernoch erkennen. Bei selbstbewussteren Mädels sind die Röcke meist normal lang. Ihr Verhalten ändert sich jedoch auch. Sie sind offener und freier.
Mir scheint es nach diesen Beobachtungen so, als würde eine solche Maske Schutz bieten. Die Masken helfen den Frauen in dem Fall sich so zu zeigen, wie sie es gerne wollen. Oftmals verschwindet dieses Verhalten vollkommen, wenn sie die Maske abnehmen, aber ich denke, das liegt nur daran, dass sie sich nicht über die Macht einer solchen Maske bewusst sind.

Sonntag, 22. Dezember 2013

Deodorants

Das Deo absolut ungesund für uns ist, könnt ihr mittlerweile auf fast allen unseren Seiten lesen. Aluminium und andere schädliche Stoffe verstopfen unsere Poren und können sogar Krebserregend sein.
Trotz Allem benutzen wir das Deo, weil wir ansonsten ja anfangen zu stinken. Es ist uns egal, was wir mit uns anstellen, Hauptsache wir kommen nicht in die unangenehme Situation. 

Außerdem stößt der Mensch immer unterschiedlichste Duftstoffe aus, über die er mit Menschen kommuniziert. Das geschieht unbewusst. Allerdings ist es schlecht, wenn diese Stoffe dann mit Deos oder Parfums überdeckt sind, denn dann kann die Kommunikation auf dieser Ebene nicht mehr stattfinden.
Aber das ist egal. Die Menschen nehmen lieber das in Kauf als dass sie ihren Gestank verbreiten.
Das Blöde daran ist, dass man gar nicht mehr stinkt, wenn man kein Deo mehr nutzt.
Ich war viele Jahre lang selbst Deonutzerin. Jeden morgen sprühte ich mir das Zeug unter die Arme. Irgendwann nachmittags begann ich dann jedoch trotzdem unangenehm zu riechen und wiederholte den Vorgang. Zwischenzeitlich roch ich echt unangenehm. Es war eine ekelhafte Mischung aus Deo und Schweiß. Und wehe ich vergaß das Deo einmal. Es ging schneller als ich gucken konnte und schon verbreitete sich ein unangenehmer Geruch um mich herum. Außerdem bekam ich trotz Deo schnell Schweißflecken, die mich daran hinderten die Arme zu heben, ohne mich dafür zu schämen.

Irgendwann erfuhr ich von dem Schade, den Deo mit sich bringt und lies es weg. Anfangs war es fast unerträglich, denn ich produzierte Schweiß ohne Ende und der stank bestialisch. Dann empfahl mir ein Freund eine Edelstahlseife, die man auch in der Küche nutzt um den Knoblauchgeruch von den Händen zu bekommen. Diese trug ich dann eine Zeit lang immer mit mir rum und tilgte mit ihr den Schweißgeruch.
Nach einigen Monaten brauchte ich sie allerdings überhaupt nicht mehr. Mir fiel auf, dass die Schweißproduktion zurückgegangen und der Gestank sich verflüchtigt hatte. Den Geruch von Schweiß rieche ich bei mir nun nur noch, wenn ich meine Nase direkt unter den Arm halte. Aber das verwunderliche ist, dass der Schweiß gar nicht mehr unangenehm riecht. Er riecht schwach bitter, aber nicht unangenehm.

Was außerdem zu einem besseren Schweißgeruch führt sind Kräuter und Vitamine. Wenn ihr viel davon esst, verändert sich euer Geruch und euer Hautbild.

Also schmeißt euer Deo in den Müll und lebt ein Stück gesünder :)

Montag, 9. Dezember 2013

Pause

Ja, ihr denkt euch jetzt:
"Toll, kaum ist sie wieder da, macht sie auch schon wieder Pause"
Ja, ihr habt recht, aber leider ist es im Moment nicht meine Schuld.
Ich muss wegen der Arbeit bis Freitag auf Seminar, deshalb bin ich eben nicht auf Zugriff ;) 


Ich hoffe ihr habt noch ein bisschen Geduld!

Liebe Grüße 

Bonnie :)

LD50 Methode

Wer die Seiten der Mondtöchter liest, kann diesen Text auch unter Anderem auf der Modern- Witch- News finden. Jedoch war ich nach verfassen dieses Textes der Meinung, dass er nicht nur dort zu finden sein sollte. Es ist schockierend, was um uns herum passiert. Und wir wissen es meist gar nicht!


Eine rituelle Massenexekution der Tiere

Im Juni 2007 hat die Regierung endlich damit begonnen Chemikalien in unserer Umwelt zu listen und somit das Gesundheitsrisiko zu senken. Super Fortschritt, echt, toll!
ODER?

Die Sache, die Politiker beschließen hat wie immer einen Haken:
Das Überprüfen der toxischen Stoffe muss an Tieren stattfinden. Dafür wurde vor mehr als 80 Jahren ein spezielles Verfahren entwickelt. Beim LD50 Test wird den Versuchstieren die Substanz in Futter oder Wasser gemischt oder sogar direkt in den Magen verabreicht. Für die letzte Methode werden die Tiere gezwungen einen Schlauch zu schlucken.

Die Konzentration der verabreichten Chemikalien ist dabei bis zu eine Million mal höher, als die Dosierung, der Menschen ausgesetzt sind. 
Je nach Menge des Stoffes leiden die Tiere Tage, Wochen oder Monate lang an Durchfall, Erbrechen, Krämpfen, Magengeschwüren, Atemproblemen, Lungen-, Nieren-, Milz- und Herz-schäden.
Die Versuchstiere jaulen und winseln vor Schmerzen, sodass ihnen vorher meist die Stimmbänder herausgeschnitten werden, damit die Experimentoren dadurch nicht belästigt werden. 
Die Tiere, die die Experimente trotzdem überleben, werden am Ende getötet und obduziert.

Beim LD50 Test wird die Dosierung ausgerechnet, bei der genau die Hälfte aller Tiere sterben. Dabei werden 4-5 Dosierungen an jeweils 10 Tieren getestet. Das sind 40 bis 50 Tiere pro Substanz, die einen qualvollen und vor Allem völlig unnötigen Tod sterben. 
Denn auch wenn die Methode weltweit anerkannt ist, gewährt sie nicht die nötige Sicherheit für den Verbraucher. Sogar Ärzte sagen, dass Tierversuche eine Gefährdung für die Menschen darstellen, da Alter, Geschlecht, Haltungsbedingungen, Ernährung, Zuchtlinie usw. außer Acht gelassen werden.


Die Politik in unserem Land und in anderen Ländern hat solche grausamen Tierversuche legalisiert. Es
gibt sogar Vorschriften, die solch grausame Tierversuche vorschreiben.
Jeden Tag werden nach offiziellen Statistiken in deutschen Laboren ca. 5000 Tiere auf grausame Weise gefoltert und umgebracht. Das sind Weltweit etwa 50 Millionen Tiere jährlich!!

Weltweit engagieren sich Tierschützer und Tierfreunde, aber die Anzahl der Versuchstiere steigt trotzdem.

Etwas dagegen unternehmen kann nur die politische Macht, der klar gemacht werden muss, dass die Mehrheit der Bevölkerung Tierversuche und Tierquälerei ablehnt. Wenn Millionen von Tierfreunden in Tierschutzvereinen organisiert wären, dann könnte genügend großer Druck auf die Politik ausgeübt werde, um den Tierschutz zu verbessern.

Sonntag, 8. Dezember 2013

Tut mir leid!

Hallo,
ich wollte mich bei all meinen Lesern und Leserinnen entschuldigen, dass hier so lange nichts passiert ist!
Ich hatte viel um die Ohren und ehrlich gesagt auch keine Lust hier viel zu schreiben. Ich traf mich mit Freunden, telefonierte und machte eben das, was junge Frauen eben so tun. 
Hierbei ist mein Blog leider ein wenig in Vergessenheit geraten. Aber das soll sich nun wieder ändern.
Allerdings muss ich sagen, dass ich nicht nur auf der faulen Haut gelegen habe. Ich war unterdessen einige Male in Hannover bei den anderen Mondtöchtern und habe dort viel gelernt und viel erfahren.
Außerdem habe ich mit den Mondtöchtern die Sonderzirkelseiten gestaltet und meinen eigenen Zirkel, die Töchter der Morrigan, gegründet.


Ich hoffe ihr verzeiht mir und lest weiterhin interessiert meinen Blog, denn ich bin und bleibe eine Mondtochter und werde immer mal wieder etwas zu berichten wissen!

Liebe Grüße 
Bonnie

Mittwoch, 31. Juli 2013


„Auf der Erde wird man Geschöpfe sich unaufhörlich bekämpfen sehen, mit sehr schweren Verlusten und zahlreichen Toten auf beiden Seiten. Ihre Arglist kennt keine Grenzen. In den riesigen Wäldern auf der Welt fällen ihre grausamen Mitglieder eine riesige Zahl an Bäumen. Sind sie erst mit Nahrung vollgestopft, wie wollen sie ihr Bedürfnis befriedigen, jedem lebenden Wesen Tod, Trübsal, Verzweiflung, Terror und Exil zuzufügen … O Erde! Worauf wartest du, um dich zu öffnen und sie in die tiefen Spalten deiner großen Abgründe und deiner Höhlen zu reißen und dem Angesicht des Himmels ein so grausames und furchtbares Monster nicht mehr zu zeigen!“
Das war eine Prophezeiung, die Leonardo da Vinci zu seinen Lebzeiten gemacht hat. Und wie wir sehen hatte er recht. Dieses Monster, von dem hier die Rede ist, ist niemand anderes als der Mensch selbst, der sich in Kriegen bekämpft, die Natur zerstört und sich selbst alles gönnt und sich "vollstopft" und keine Rücksicht auf Verluste nimmt. So sind wir, wir Menschen, und wir müssen es ändern, sonst wird womöglich auch das Ende der Prophezeiung in Erfüllung gehen. Nämlich dass die Erde einen Spalt öffnet und uns verschlingt. Stellt sich nur die Frage, wird die Erde komplett zerstört, oder werden nur die Menschen von der Erde verbannt?